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Verfügbare Werke auf Anfrage | | -
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2021 | Zwei Originale - Links: Indische Tusche auf Zeichenpapier | Rechts: Zeichenkohle und Graphit auf Zeichenpapier | 39 x 57 cm | signiert und datiert | Preis und verfügbare Werke auf Anfrage -
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2021 | Nahaufnahme |
Über Uwe Rachow
Uwe Rachow studierte Bildende Kunst an der Kunstakademie Berlin, wo er 1988 als Meisterschüler von Prof. Bachmann abschloss.
Seitdem arbeitet er als freischaffender Künstler.
Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Kunstpreis der Volksbanken und Raiffeisenbanken (1996), dem Bergischen Kunstpreis (2001) sowie einem Stipendium der Stiftung Kunstfonds der Bundesrepublik Deutschland (2006).
Neben seiner freien künstlerischen Tätigkeit realisiert Uwe Rachow auch Auftragsarbeiten in den Bereichen Architektur, Museum und Galerie, Film sowie im öffentlichen Raum. Dabei arbeitet er mit international renommierten Architekten, Kuratoren und Stadtplanern zusammen – unter anderem mit dem iranischen Architekten und Künstler Kamran Diba, dem deutschen Künstler und Theoretiker Bazon Brock, verschiedenen deutschen Stadtverwaltungen sowie der Filmemacherin Rajele Jain.
Wie in seinen hier gezeigten Arbeiten sichtbar wird, ist es ihm ein besonderes Anliegen, die Wahrnehmung der Betrachterinnen und Betrachter herauszufordern – durch ungewöhnliche Ansätze, überraschende Bildkonzepte und neue Formen der Präsentation.
Uwe Rachow studied Fine Arts at the Berlin University of the Arts, where he graduated in 1988 as a master student under Prof. Bachmann.
Since then, he has been working as an independent artist.
His works have received several awards, including the German Art Award of the Volksbanken and Raiffeisenbanken (1996), the Bergischer Art Award (2001), and a grant from the Stiftung Kunstfonds of the Federal Republic of Germany (2006).
In addition to his independent artistic practice, Uwe Rachow also realizes commissioned projects in the fields of architecture, museums and galleries, film, and public spaces. He has collaborated with internationally renowned architects, curators, and urban planners – among them the Iranian architect and artist Kamran Diba, the German artist and theorist Bazon Brock, various German city administrations, and the filmmaker Rajele Jain.
As can be seen in his works presented here, he is particularly interested in challenging the viewer’s perception – through unconventional approaches, surprising visual concepts, and innovative forms of presentation.
